MARIA LUISA UND DER FLAMENCO
Maria Luisa wurde in der andalusischen Hauptstadt Sevilla, einer Wiege des Flamenco, geboren und begann bereits im Alter von 5 eine 14 Jahre dauernde professionelle Tanzausbildung bei Lourdes Moreno. Lourdes ist eine Meisterschülerin der legendären Adelita Domingo, aus deren Schule viele der bekanntesten Flamenco-Tänzerinnen hervorgegangen sind, darunter Matilde Coral, Merche Esmeralda, Cristina Hoyos ...
Maria Luisa trat bei zahlreichen Tanzvorführungen auf, darunter auch mehrmals im bekannten "Teatro Lope de Vega" von Sevilla, und hatte die Ehre mit großen Persönlichkeiten des Flamenco wie Paco Cepero, Ramón de Algeciras, den Tänzern des "Tablao Los Gallos" und vielen weiteren arbeiten zu dürfen.
Während eines Aufenthalts in Zagreb nahm sie das Angebot von "Omladinski Radio" einen Flamenco-Kurs zu leiten an, und gab bei dieser Gelegenheit auch Solo-Vorstellungen in Zagreb und Belgrad, welche zum Teil im staatlichen Fernsehen gezeigt wurden.
Maria Luisa unterrichtet den Flamenco im Stile der klassischen "Escuela Sevillana de Baile" (Sevillanische Schule), ein eleganter und anmutiger Tanz besonders was die Arm- und Handbewegungen angeht.
Auf der Bühne lässt sie sich von der Inspiration durch die Musik führen und tanzt einen temperantvollen und rassigen, gleichzeitig aber stets stilsicheren Flamenco.
Derzeit lebt Maria Luisa in Österreich und steht Interessierten gerne sowohl für Auftritte als auch für Tanzkurse und Workshops im Raum Wien zur Verfügung.
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